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Und wie oft hast du schon die Nacht mit einem Helden verbracht
und bist am nächsten Morgen neben dem Teufel erwacht


oft. zu oft. man sollte glauben, dass man aus fehlern lernt und obwohl ich kein fan davon bin, meine zeit und die dinge, die sie mit sich bringt in jahrespäcken einzuschnüren, bietet sowas ja doch die möglichkeit eines überschaubare rahmens. jetzt geht also wiedermal ein jahr zu ende und wiedermal hab ich es nicht geschafft, nicht doch neben einem teufel zu erwachen.

keine grosse sache an sich. keine grosse liebe, keine grossen gefühle. und trotzdem, oder vielleicht gerade deshalb, eine sache die man getrost auch hätte auslassen können.

schick die dämonen in die hölle wo sie hingehören.

ja genau. und die teufel gleich mit. nicht, weil es schmerzlich ist, sondern weil es egal ist. wäre es noch schmerzlich, würde es wenigstens sinn machen. so aber ist es bloss eine sache, von der man längst weiss, was man davon hält und es trotzdem wieder macht. ganz so, als wüsste man, dass man rohen fisch eklig findet und trotzdem immer wieder sushi bestellt.

seine eigenen erkenntnisse zu ignorieren ist irgendwie ziemlich dekadent.



(sämtliche zitate von thomas d. aus "uns trennt das leben")
 
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