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den ersten teil von spiderman habe ich ausgelassen, den zweiten teil habe ich mir gestern angesehen. stellenweise habe ich richtig gelacht und wenn sich der latexmann pfeilschnell an seinen fäden durch die hochhausschluchten lässt, ist das natürlich nett anzusehen.

wirklich störend an dem film ist die frau. ihr name ist kirsten und ich hab keinen dunst, warum einem die lady permament von hollywood unter die nase gerieben wird. diese frau haut mich absolut nicht um. weder ob ihres könnens, noch ob ihres aussehens. und ich schau mir doch im kino viel lieber richtig hübsche frauen an. in eine spiderman special wurde vor kurzem im fernsehen über kirsten gesagt "she's the girl next door" und das sollte erklären, warum sie so erfolgreich und gefragt ist. ich denke, die haben den satz zusammengeschnitten und eigentlich sagte der mann "sie ist das mächen von nebenan und wir können uns nicht erklären, warum sie so erfolgreich ist. wir denken, sie hatte einfach glück. oder aber, es war alles bloss ein grosses missverständnis."

tobey maguire hingegen kann spielen. er hat es oft genug bewiesen und als spiderman wirkt er in diesem film wie eine grosse, frische ananas in einer schüssel voller dosenobstsalat.

der eigentliche grund sich den film anzusehen ist dann aber doch james franco. als bester freund von peter parker könnte man bei seinem anblick auch locker auf spiderman verzichten. wirre löckchen, ewig verwirrte und traurige augen, sehr schön gezeichnete lippen. im dritten teil werde ich fix auf die dunkle seiten wechseln und nicht mehr zu spiderman halten.

und falls man da noch mitreden kann: ich hätte sehr gerne, dass spiderman im dritten teil auf keisha knightley trifft und sich in sie verliebt. ja, jetzt denkt er, er liebt mary-jane und zwar tatsächlich und für immer. bei solchen dingen kann man sich aber leicht irren, ist mir oft genug passiert. wenn sowas in hollywood nicht vorkommt, kann frau dunst aber auch kopfüber vom hochhaus fallen und keisha tröstet "spidy" - ist es eigentlich ok, einem superhelden einen so lächerlichen spitznamen zu verpassen ? - dann über den verlust hinweg. und peters freund, bei dessen anblick ich es zwei stunden lang nicht geschafft habe, mir auch nur annähernd seinen filmnamen zu merken, spannt ihm die frau dann aus. und am ende kommt superman und regelt das ganze. in der art würde ich das gerne sehen.
Kratzbürste meinte am 5. Aug, 08:22:
Harry Osborn. *g*
Die Männer da hauen mich - rein optisch - alle nicht um. Aber Tobey find' ich klasse. Hast du "Gottes Werk und Teufels Beitrag" gesehen?
Kirsten mag ich ehrlich gesagt sehr gerne sehen. Und daß sie schauspielern kann hat sie schon mit 12 bewiesen. Außerdem finde ich dieses Grübchen nett. 
mandarine antwortete am 5. Aug, 09:08:
Spiderman ist nicht so ganz mein Fall - dafür ist (ot) Gottes Werk und Teufels Beitrag einer der faszinierendsten Filme, die ich je gesehen hab.... 
Magenta meinte am 5. Aug, 11:22:
the face
Kirsten, von mir gerne auch als die Women With The Face bezeichnet. - Allerdings nicht weils so hübsch ist, sondern weil sie nur eins hat.. ;O( 
miss.understood antwortete am 5. Aug, 11:52:
was ich nicht verstehe,
mal abgesehen von arabisch, ist ja, dass eine julia roberts zb privat immer ungeschminkt und sehr easy unterwegs ist. für filme wird sie geschminkt und gestylt und das hübsche an ihr betont. wieso kann man das denn bei kirsten nicht auch machen ? das ist hollywood. die müssen aus der doch ein gesicht machen können, das ich mir gerne ansehe. spiderman kann sich stundenlang an spinnfäden durch häuserschluchten schwingen, aber aus kirsten ein kleine princess zu machen wäre der zu heftige special effect ? kann doch nicht sein. 
 
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