herr mahalanobis brauchte vor kurzem hier in einem comment einen sehr schönen satz:
pain is inevitable, suffering is optional.
ein grandioser satz. ich verstehe leiden dennoch nicht als pfui und verboten, sondern eben wirklich als freiwillig. wenn man leidet, muss man sich bewusst machen, dass das freiwillig ist. durchaus ok, aber eben freiwillig.
erstaunlichweise ist es gar nicht so schwer, zwischen schmerz und leiden zu trennen. und meine bereitschaft zu leiden ist moment auch sehr gering. schmerz ist da, dass kann ich bestaetigen. jetzt auch noch leiden waere mir aber gerade zuviel.
things are going their very own way. und man entweder mitgehen oder aber stehenbleiben. und wenn wir mal kurz ehrlich sind, dann ist uns klar, dass wir bloss mitgehen koennen.
pain is inevitable, suffering is optional.
ein grandioser satz. ich verstehe leiden dennoch nicht als pfui und verboten, sondern eben wirklich als freiwillig. wenn man leidet, muss man sich bewusst machen, dass das freiwillig ist. durchaus ok, aber eben freiwillig.
erstaunlichweise ist es gar nicht so schwer, zwischen schmerz und leiden zu trennen. und meine bereitschaft zu leiden ist moment auch sehr gering. schmerz ist da, dass kann ich bestaetigen. jetzt auch noch leiden waere mir aber gerade zuviel.
things are going their very own way. und man entweder mitgehen oder aber stehenbleiben. und wenn wir mal kurz ehrlich sind, dann ist uns klar, dass wir bloss mitgehen koennen.
12. August 2004, Rubrik: the psycho diaries
knutschflower meinte am 12. Aug, 11:16:
Gefällt
mir der Satz, ja. Werd wohl noch ein bisschen darüber nachdenken.
brigitte meinte am 12. Aug, 12:09:
stimmt!
diese einstellung habe ich auch seit einiger zeit, ich konnte sie aber noch nie so einfach und klar ausdrücken.
ferromonte meinte am 12. Aug, 12:20:
manchen sehr dummen menschen kann das leiden leider nicht erspart werden. ich nenne jetzt keinen namen (aber es liegt auf der hand) ...