ich bin jetzt seit donnerstag nachmittag wieder aus dem urlaub zurück. seit gestern bin ich wieder im büro und versuche so gut wie möglich mexico und den urlaub irgendwie fest zu halten. so weigere ich mich standhaft eine haube auf zu setzen und trage statt dessen lieber mein strandkopftuch, um die ohren vor dem bitterkalten wind zu beschützen.
"Suavemente, besame que quiero sentir tus labios besandome otra vez" lass ich elvis crespo in schöner regelmässigkeit durchs büro rufen und bis jetzt billigen mir die kollegen noch narrenfreiheit zu. oder aber, sie haben längst begriffen, dass kein vetorecht geduldet wird. immerhin reden wir von musik und immerhin geht es hier um eine frau, die versucht das eingeständnis wieder vollkommen im realen leben angekommen zu sein, so lange wie nur irgendwie möglich hinaus zu zögern.
wenn ich jetzt also durch wien gehe - mein heissgeliebtes wien - dann sehe ich mich um, blintzle in den himmel, sehe mir die leute auf der strasse an, atme ein paarmal durch, nicke mit dem kopf und denke: "jawohl, wien. WIEN! gar nicht mal so schön."
das momentane kommando lautet "aushalten!"
die arbeit lenkt ab. zum glück, denn so vergeht der tag und leider, denn nichts tun war auch nie langweilig und der tag verging trotzdem. sobald die sonne kommt, wird alles wieder gut werden und sein. denn - und das ist zwar ganz klar und nichts neues, aber ich musste es mir kürzlich trotzdem erstmal heftig vor augen halten: die sonne hier ist die selbe wie in mexico.
"Suavemente, besame que quiero sentir tus labios besandome otra vez" lass ich elvis crespo in schöner regelmässigkeit durchs büro rufen und bis jetzt billigen mir die kollegen noch narrenfreiheit zu. oder aber, sie haben längst begriffen, dass kein vetorecht geduldet wird. immerhin reden wir von musik und immerhin geht es hier um eine frau, die versucht das eingeständnis wieder vollkommen im realen leben angekommen zu sein, so lange wie nur irgendwie möglich hinaus zu zögern.
wenn ich jetzt also durch wien gehe - mein heissgeliebtes wien - dann sehe ich mich um, blintzle in den himmel, sehe mir die leute auf der strasse an, atme ein paarmal durch, nicke mit dem kopf und denke: "jawohl, wien. WIEN! gar nicht mal so schön."
das momentane kommando lautet "aushalten!"
die arbeit lenkt ab. zum glück, denn so vergeht der tag und leider, denn nichts tun war auch nie langweilig und der tag verging trotzdem. sobald die sonne kommt, wird alles wieder gut werden und sein. denn - und das ist zwar ganz klar und nichts neues, aber ich musste es mir kürzlich trotzdem erstmal heftig vor augen halten: die sonne hier ist die selbe wie in mexico.
14. Februar 2006, Rubrik: just
hyrsch meinte am 15. Feb, 00:31:
...aber sie scheint nicht überall so warm.
miss.understood antwortete am 15. Feb, 09:12:
hör sofort auf !! sowas will ich ganz sicher nicht hören !!!
detika meinte am 1. Mär, 15:54:
ich hoffe du bist im kalten österreich nicht an der mexikanischen sonne zu grunde gegangen.