auf dem heimweg musste ich mir selbst eingestehen, dass ich im moment komplett emotional überfordert bin. ich kann im moment absolut nicht sagen, was in mir vorgeht. fast möchte ich glauben, dass gar nichts in mir vorgeht. aber das kann unmöglich stimmen.
eher kämpft der kopf gegen den bauch und der bauch kennst sich sowieso nicht aus und hat deshalb schon mit sich selbst genug zu tun, als nun auch noch den angriff des kopfes abwehren zu können.
am besten wäre es wohl, erstmal gar nichts zu tun und gar nichts zu entscheiden und auch erstmal gar keine emotionen ernst zu nehmen und einfach mal zu warten. worauf ? keine ahnung. wie lange ? auch keine ahnung. ich denke, ich werde merken, wenn das warten zu ende geht.
eines ist sonnenklar: am allerwenigsten darf ich jetzt meinen emotionen trauen. mir selbst ist gerade nicht zu trauen. ich weiss nicht, was ich will und ich weiss nicht, was mir gut tut. ich weiss nicht, was ich mir wünschen soll und ich weiss absolut nicht, was ich eigentlich zu tun habe.
ich kenne mich mit situationen aus, die ins nichts führen, längerfristig nicht funktionieren können und nicht vorsehen, dass ich mich ernsthaft auf jemanden einstellen muss. allein der gedanke, dass es mal anders sein könnte, erzeugt einen gedankenstrudel und bringt meine atmung aus dem rhythmus. unsensible menschen würde eventuell von einer leichten panikattacke sprechen.
heute ist aber auch kein guter tag, um über so etwas nach zu denken. veränderungen sind nicht gerade meine besten freunde und man soll auch immer nur einen schritt nach dem anderen machen.
also erstmal verdaue ich die veränderung, die ich nicht herbeigeführt habe, lasse die neuigkeiten setzen. und wenn die einen schönen platz gefunden und es sich bequem gemacht haben, dann denke ich darüber nach, dass ich viel mehr single bin, als ich je gedacht hätte.
eher kämpft der kopf gegen den bauch und der bauch kennst sich sowieso nicht aus und hat deshalb schon mit sich selbst genug zu tun, als nun auch noch den angriff des kopfes abwehren zu können.
am besten wäre es wohl, erstmal gar nichts zu tun und gar nichts zu entscheiden und auch erstmal gar keine emotionen ernst zu nehmen und einfach mal zu warten. worauf ? keine ahnung. wie lange ? auch keine ahnung. ich denke, ich werde merken, wenn das warten zu ende geht.
eines ist sonnenklar: am allerwenigsten darf ich jetzt meinen emotionen trauen. mir selbst ist gerade nicht zu trauen. ich weiss nicht, was ich will und ich weiss nicht, was mir gut tut. ich weiss nicht, was ich mir wünschen soll und ich weiss absolut nicht, was ich eigentlich zu tun habe.
ich kenne mich mit situationen aus, die ins nichts führen, längerfristig nicht funktionieren können und nicht vorsehen, dass ich mich ernsthaft auf jemanden einstellen muss. allein der gedanke, dass es mal anders sein könnte, erzeugt einen gedankenstrudel und bringt meine atmung aus dem rhythmus. unsensible menschen würde eventuell von einer leichten panikattacke sprechen.
heute ist aber auch kein guter tag, um über so etwas nach zu denken. veränderungen sind nicht gerade meine besten freunde und man soll auch immer nur einen schritt nach dem anderen machen.
also erstmal verdaue ich die veränderung, die ich nicht herbeigeführt habe, lasse die neuigkeiten setzen. und wenn die einen schönen platz gefunden und es sich bequem gemacht haben, dann denke ich darüber nach, dass ich viel mehr single bin, als ich je gedacht hätte.
11. März 2004, Rubrik: mein hoch und mein tief
monoblog meinte am 11. Mär, 20:34:
ich kenn diesen schreibstil - dazu passt der titel "überfordert" blendend. in diesen momenten hatte ich auch immer lust, für mich schriftliche auslegeordnungen zu machen, sei es auf papier oder im bildschirm. dabei hat mir die schreibe alleine schon gut getan, egal was als resultat rausgekommen ist.gibt so momente im leben, da würd man am liebsten mal neben sich stehen und von aussen neutral wahrnehmen, wer man eigentlich ist. ich bin heute durch eine erlebte zeit immer noch so durcheinander, wie es mir jetzt bei dir jeweils recht bekannt vorkommt. kann dir aber nicht sagen, dass mir dabei unwohl wäre - nur manchmal bin ich damit auch "überfordert", wie du so treffend bemerkt hast.
ich glaub, das rezept wäre "loslassen", aber stellt sich schon wieder die frage, was in aller welt man überhaupt loslassen sollte...
du machst es gut - sei einfach, wie du bist.