am späten sonntag nachmittag lag ich in der wiese in der sonne. ein bein war aufgestellt, so dass der höchste punkt mein rechtes knie war. in den ohren hatte ich die weissen lauschstöpsel meines ipods und ich tippte mit dem fuss zum takt im warmen gras auf. zuerst war diese bewegung mit dem fuss noch etwas wilder, wurde dann aber ruhiger. der beat hatte sich nicht verändert.
dann stand der fuss still und ich bewegte mein knie ein wenig hin und her. immer weniger, dann eigentlich schon fast nur noch angedeutet. und dann lag der körper ganz still, aber der herzschlag hatte sich an den beat angepasst.
den kopf ganz leer, keine überlegungen, keinerlei gedanken. aber auch weit davon entfernt einzuschlafen.
nur ich, die musik, die sonne, s. in greifbarer nähe neben mir- und ein moment vollkommener gedankenlosigkeit. für den moment war alles nur auf ein gefühl reduziert. ein unfassbar geiler moment.
dann stand der fuss still und ich bewegte mein knie ein wenig hin und her. immer weniger, dann eigentlich schon fast nur noch angedeutet. und dann lag der körper ganz still, aber der herzschlag hatte sich an den beat angepasst.
den kopf ganz leer, keine überlegungen, keinerlei gedanken. aber auch weit davon entfernt einzuschlafen.
nur ich, die musik, die sonne, s. in greifbarer nähe neben mir- und ein moment vollkommener gedankenlosigkeit. für den moment war alles nur auf ein gefühl reduziert. ein unfassbar geiler moment.
31. Mai 2004, Rubrik: mein hoch und mein tief
monoblog meinte am 31. Mai, 15:53:
ist dann eben nicht mehr herzklopfen, sondern iPodklopfen?
miss.understood antwortete am 31. Mai, 16:02:
nein.
das hängt ja nicht mit dem ipod zusammen. in dem fall lieferte er die beats. die hätten aber ebensogut aus einem stinknormalen walkman oder aus grossen boxen kommen können.
creature meinte am 31. Mai, 16:39:
...
ich würd meinen, it was samadhi...