nach einem donnerstag an dem sich viel getan hat, folgte ein relaxter und entspannter freitag. ganz absichtlich. ausschlafen, spazieren gehen, plaudern und kaffee trinken mit frau schnatterliese. playstation spielen mit littleguy. wobei ich mich dabei nervlich sehr aufreiben musste. dieser verdammte drache bei "shrek 2" flog ständig gegen die baumstämme und ausserdem setzen die beim kampf gegen den gestiefelten kater doch glatt voraus, dass ich blind weiss, wo sich auf dem controller das dreieck, das viereck, der kreis und das kreuz befinden.
im moment habe ich ganz stark das gefühl innehalten zu müssen. erstmal ruhig stehen bleiben, atmen, umsehen und die ereignisse der letzten woche setzen lassen. genau heute vor einer woche dämmerte mir langsam, dass ich mir eingestehen muss, wie es mir tatsächlich geht. innerhalb von wenigen tagen habe ich viel beschlossen, bin vieles einfach mal angegangen, habe viel erledigt.
ich habe beschlossen eine therapie zu machen, habe mir eine therapeutin gesucht und hatte auch schon mein erstes date mit ihr. ich habe für mich selbst festgestellt, wo mein problem liegt und habe mir gedanken dazu gemacht. ich habe mir wichtigen menschen gesagt, dass es mir nicht gut geht. ich habe in meiner wohnung viel platz für veränderung geschaffen. ich habe s. zu mir nach hause eingeladen. das ist ziemlich viel für fünf tage. und jetzt ist zeit um all das mal ein wenig setzen zu lassen. zeit, um die veränderungen ihren platz in meinem leben suchen zu lassen.
ein bisschen, ein kleines bisschen, kommt angst in mir hoch. keine erschreckende angst und die neugier ist auf jeden fall auch grösser. dennoch betrete ich neuland. ich will wieder glücklich sein, will für mich eine höhere lebensqualität erzielen. ich will, dass es mir gut geht und dieses gut gehen wird anders sein, als davor. unter anderen voraussetzungen, unter anderen bedingungen.
das beste ist im moment allerdings dieses ganz starke gefühl, das richtige zu tun.
im moment habe ich ganz stark das gefühl innehalten zu müssen. erstmal ruhig stehen bleiben, atmen, umsehen und die ereignisse der letzten woche setzen lassen. genau heute vor einer woche dämmerte mir langsam, dass ich mir eingestehen muss, wie es mir tatsächlich geht. innerhalb von wenigen tagen habe ich viel beschlossen, bin vieles einfach mal angegangen, habe viel erledigt.
ich habe beschlossen eine therapie zu machen, habe mir eine therapeutin gesucht und hatte auch schon mein erstes date mit ihr. ich habe für mich selbst festgestellt, wo mein problem liegt und habe mir gedanken dazu gemacht. ich habe mir wichtigen menschen gesagt, dass es mir nicht gut geht. ich habe in meiner wohnung viel platz für veränderung geschaffen. ich habe s. zu mir nach hause eingeladen. das ist ziemlich viel für fünf tage. und jetzt ist zeit um all das mal ein wenig setzen zu lassen. zeit, um die veränderungen ihren platz in meinem leben suchen zu lassen.
ein bisschen, ein kleines bisschen, kommt angst in mir hoch. keine erschreckende angst und die neugier ist auf jeden fall auch grösser. dennoch betrete ich neuland. ich will wieder glücklich sein, will für mich eine höhere lebensqualität erzielen. ich will, dass es mir gut geht und dieses gut gehen wird anders sein, als davor. unter anderen voraussetzungen, unter anderen bedingungen.
das beste ist im moment allerdings dieses ganz starke gefühl, das richtige zu tun.
10. Juli 2004, Rubrik: the psycho diaries