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vor kurzem unterhielt ich mich mit v., einer sehr lieben freundin und grossartigen person.

v.: "anfang der woche hatte ich streit mit p. wobei, er sagt, es war ein streit. ich würde es ja nicht so nennen."

m.: "und wie würdest du es nennen ?"

v.: "schlechte stimmung eingebettet in eine diskussion."



meine nächste frage musste natürlich lauten "und wie defnierst du streit ?", aber eigentlich gefällt mir ihre beschreibung auch besser.
eink meinte am 8. Aug, 17:11:
nette definition
klingt richtig philosophisch. 
miss.understood antwortete am 8. Aug, 20:38:
nein,
klingt freundlich umschifft. wie "erfolgslücke" für "misserfolg". 
kdany meinte am 8. Aug, 19:49:
unterschiedliche konstruktionen eben... 
fr. hase meinte am 9. Aug, 01:37:
umschifft nicht.
klingt als ob nicht die diskussion der auslöser für schlechte stimmung ist, wies ja eigentlich bei streitereien der fall sein sollt, sondern schlechte stimmung einfach empfindlicher macht und damit leicht streit auslöst, wies viel häufiger der fall ist.
'theorie und praxis'.
aber schön gesagt, ja! 
miss.understood antwortete am 9. Aug, 09:41:
nein.
die schlechte stimmung kam wegen eines problems auf. eine situation, mit der man sich einfach nicht wohlgefühlt hat. und darüber sprach man dann. also: schlechte stimmung, eingebetet in eine diskussion. es ging also um etwas konkretes und es war nicht irgendwer gerade schlecht drauf und provozierte deshalb streit. 
fr. hase antwortete am 9. Aug, 14:07:
ah so herum :)
meinte nicht provozieren, sondern ich glaub (jetzt allgemein gesprochen nicht auf diese spezielle situation) daß schlechtere laune die ja durch sonst was entstehen kann leichter zu offenen konflikten führen kann, situationen wo man sich sonst vielleicht denkt 'hey was solls' 
miss.understood antwortete am 9. Aug, 15:56:
ich hatte dich schon verstanden.
es ging aber tatsächlich um eine sache, die geklärt werden musste. in dem von dir beschriebenen fall wäre ihre definition ja auch fürn arsch, weil null (selbst)kritisch. 
jazz_und_mehr meinte am 9. Aug, 16:05:
Suboptimales Empfinden
in suboptmimaler Kommunikation also ;-) 
 
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