heute morgen habe ich mein handy zu hause vergesse. nachdem ich in den letzten tagen irgendwo meine mitte angebaut habe also das nun auch noch. keine mitte und kein handy.
alles läuft gut und alles entwickelt sich genau so, wie ich das gerne hätte. und ich bin trotzdem komplett unrund. samstag nacht war es besonders schön zu beobachten. ich wollte tanzen und kaum war ich auf der tanzfläche, wusste ich nicht mehr, was ich dort überhaupt soll. wenn ich mir eine zigarette ansteckte, schmiss ich sie nach zwei zügen weg. ich forderte den barkeeper zu einer abenteuerlich mischung heraus und stellte nach einem halben schluck fest, dass ich doch lieber einfach nur wodka haben wollte. mein eigenes glas unter kontrolle zu behalten, war gänzlich unmöglich. hielt ich es in der hand, ging es mir auf die nerven. stellte ich es ab, wusste ich einen moment später nicht mehr, wo es war.
der club in demich war, war umgebaut worden und manchmal fällt es mir extrem schwer, mich an neue umgebungen zu gewöhnen. am samstag war es mir unmöglich. die bar war anders und das dj pult auch. die barkeeper waren alle sehr nett, aber ich kannte sie nicht.
in den letzten wochen hat sich einiges verändert. alles zum besseren und es waren auch keine wirklich gravierenden veränderungen, aber viele kleinigkeiten verändern ein bild auch komplett und ich muss mich wohl erst an die neue umgebung gewöhnen. ich weiss, dass ich dazu nichts beitragen kann, bloss warten. und ausgerechnet warten ist gerade jetzt so unglaublich schwierig.
das alles wäre vielleicht noch gar nicht so schlimm, wenn ich dazu nicht auch noch so weinerlich wäre. jeder mist rührt mich zu tränen, ich komme mir vor wie brandon fraser als sensibelchen in "teuflisch". nur mit weniger sommersprossen.
oh bitte, der oktober soll schnell anfangen, vorbeirasen wie ein blitz und dann weg sein. aus, vorbei, weg mit dem oktober.
alles läuft gut und alles entwickelt sich genau so, wie ich das gerne hätte. und ich bin trotzdem komplett unrund. samstag nacht war es besonders schön zu beobachten. ich wollte tanzen und kaum war ich auf der tanzfläche, wusste ich nicht mehr, was ich dort überhaupt soll. wenn ich mir eine zigarette ansteckte, schmiss ich sie nach zwei zügen weg. ich forderte den barkeeper zu einer abenteuerlich mischung heraus und stellte nach einem halben schluck fest, dass ich doch lieber einfach nur wodka haben wollte. mein eigenes glas unter kontrolle zu behalten, war gänzlich unmöglich. hielt ich es in der hand, ging es mir auf die nerven. stellte ich es ab, wusste ich einen moment später nicht mehr, wo es war.
der club in demich war, war umgebaut worden und manchmal fällt es mir extrem schwer, mich an neue umgebungen zu gewöhnen. am samstag war es mir unmöglich. die bar war anders und das dj pult auch. die barkeeper waren alle sehr nett, aber ich kannte sie nicht.
in den letzten wochen hat sich einiges verändert. alles zum besseren und es waren auch keine wirklich gravierenden veränderungen, aber viele kleinigkeiten verändern ein bild auch komplett und ich muss mich wohl erst an die neue umgebung gewöhnen. ich weiss, dass ich dazu nichts beitragen kann, bloss warten. und ausgerechnet warten ist gerade jetzt so unglaublich schwierig.
das alles wäre vielleicht noch gar nicht so schlimm, wenn ich dazu nicht auch noch so weinerlich wäre. jeder mist rührt mich zu tränen, ich komme mir vor wie brandon fraser als sensibelchen in "teuflisch". nur mit weniger sommersprossen.
oh bitte, der oktober soll schnell anfangen, vorbeirasen wie ein blitz und dann weg sein. aus, vorbei, weg mit dem oktober.
29. September 2003, Rubrik: mein hoch und mein tief