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weird

eigentlich wäre ich jetzt in der stimmung jemanden zu erzählen, wie mein tag war. aus ermangelung an willigen zuhörern, würde das ganze wohl auf ein selbstgespräch hinauslaufen. grundsätzlich kein problem, bloss bin ich müde und verfüge ganz plötzlich über traumfrauqualitäten: meine lippen bewegen sich nicht mehr. bauchreden hätte ich wohl vorher üben müssen, also bleibt es erstmal still. bleibt noch tippen als alternative. deshalb beantworte ich jetzt einfach einen selbst erfundenen fragebogen.

wie war dein tag ?

irre schnell vorüber. gut, aber stressig. gut, aber viel. gut, aber kalt.

wann warst du zuletzt so müde wie heute?

da kann ich mich nicht mehr daran erinnern. damals bin ich wohl sofort eingeschlafen.

wann war dir zuletzt so kalt wie heute?

im winter vor zwei jahren, beim air & style. in welcher stadt wir damals waren, weiss ich nicht. wien war es nicht, soviel ist sicher. überall lagen unmengen von schnee, insofern war da auch nicht erkennbar, welche stadt das war.
damals besuchte ich eines nachmittags einen freund beim aufbau der rampen und der mtv bühne, weil ich aufbauten von veranstaltungen so gern mag. ich lief mit diesem freund durch den schnee oder besser: er lief herum und war im stress und ich lief hinterher und freute mich über alles. später dann ging ich in hotel, um mich seelisch aufs party machen am abend einzuschwingen. an der reception klaute ich die schüssel mit den zuckerln und im zimmer liess ich mir ein bad ein. ich legte mich in die wanne und dachte: "bullshit, da stimmt was mit dem wasser nicht. das ist bloss lauwarm." ich spielte mich ein wenig mit dem kalt- und mit dem heisswasser drehdingsbums - und dingsbums ist der fachlich korrekte ausdruck dafür - und irgendwann kam ich dann drauf, dass mit dem wasser alles in ordnung war. es war sogar ziemlich heiss. bloss meine füsse waren so kalt, dass sie die hitze nicht mitbekamen und alles sich bloss lauwarm anfühlte. draussen hatte ich gar nicht gemerkt, dass mir kalt war. wahrscheinlich war ich schockgefroren.
heute hab ich gemerkt, wie kalt mir ist. definitiv.

was weisst du seit heute?

ich weiss jetzt wie leute klingen, die aus hamburg kommen. am rande habe ich eine unterhaltung mitbekommen und einer von den talkern war ein deutscher. und weil ich es gern wissen wollte, fragte ich, woher er kommt. aus hamburg nämlich. was mich freute, weil ich mich schon seit ein paar tagen frage, wie hamburger klingen.

was hat dich heute erstaunt?

die tatsache, dass silvester erst vor drei wochen war. das fiel mir vorhin in der badewanne ein und auch, dass drei wochen absolut nicht lang her sind. drei wochen sind in wahrheit eine verdammt kurze zeit. hätte ich gefühlsmässig schätzen müssen, wie lange silvester her ist, hätte ich wohl auf einenthalb monate getippt.
dieser gedanke hat mich erstaunt, wirklich erstaunt.

was hat dich heute verwundert?

ich wundere mich schon seit tagen darüber - und zwar jeden tag aufs neue - dass die leute anfangen, nur mehr in stichworten mit mir zu reden. zuerst dachte ich, alle hätten einen vogel, nur ich nicht. inzwischen hab ich mich selbst ein wenig beobachten und folgendes erkannt: wenn jemand mit mir redet und ich schon weiss, wie der satz endet, falle ich dem redner ins wort und antworte. das ist unhöflich, sowas sollte ich nicht tun. leider habe ich im moment zwar schon die geduld, aber einfach nicht die zeit. es macht mich krank, wenn leute ihre fragen nicht einfach und klar stellen können. eine volle minute für drei sätze, die am ende alle nichts aussagen, mit sowas kann man mich im moment fertig machen.
dieses ins-wort-fallen und den leuten ihre reden abkürzen bringt sie nun also dazu, mir fragen in stichworten zu stellen. bloss leider immer in den falschen stichworten.
das läuft in die ganz falsche richtung und ich bin schuld. ich sollte mir die zeit nehmen, in ruhe zuzuhören. oder aber, ich werde noch ein wenig arroganter und schneller, dann redet vermutlich niemand mehr mit mir. ich denke, ich werde die erste variante probieren.

worauf freust du dich? auf was steuerst du gedanklich zu, um dich über wasser zu halten?

das ist nun wirklich ein problem. normalerweise steuere ich immer auf etwas zu. diesmal aber.... morgen sollte ich um sieben im büro sein. alles andere macht keinen sinn. ich freu mich auf den abend morgen, aber es wird dennoch arbeit und stress sein. der ganze tag und der abend auch. am samstag sollte ich endlich mal einkaufen gehen, ein paar familytermine wahrnehmen und am abend würde ich eigentlich gerne meinen möchtegern buddybuddyfreund in einem club besuchen und ein bisschen gute musik hören. ich fürchte nur, dass ich zu müde sein werde. müde wegen der letzten drei wochen und müde, weil ich am sonntag wieder arbeiten muss. dann geht die normale arbeitswoche wieder los und ich hab keine ahnung, wann das nächste frei wochenende ins haus steht.

was hörst du gerade?"

das schnurren meiner katze. der fernseher läuft nicht und auch keine cd. absichtlich und das passiert selten, eigentlich nie. die ruhe klingt heute aber sehr sehr schön.

wie gehts dir eigentlich und ganz ehrlich?"

ich würde sagen: gut. ich fühl mich gut. aber ich halte es für möglich, dass ich im moment vielleicht auch gar nicht weiss, wie es mir geht. mir fehlt die zeit, um ernsthaft darüber nachzudenken. und ich fürchte, ich finde das ganz gut so.



ich will, das merke ich ganz heftig. bloss was ich will, krieg ich gerade absolut nicht raus. und das ist wirklich blöd.
ich will bitte bitte nicht auch die "ich weiss nicht was ich will" schiene einschlagen. nein nein nein.

zudem hat die zeit an sich gerade einen spitzentrick drauf. einerseits hastet sie an mir vorbei, so rasend schnell, dass ich gar nicht mitbekomme, wie sie vorbeihuscht. andererseits scheint sie aber gerade auch nicht nur stillzustehen, sondern sich tatsächlich schon rückwärts zu bewegen. so langsam ist sie unterwegs. gleichzeitig. und irgendwie fühlt es sich auch so an, als gäbe es die zeit gar nicht.

ich wünschte, ich würde drogen nehmen. dann könnte ich die jetzt absetzen. so aber komme ich mir gerade ein bisschen vor wie alice im wunderland. alles ein bisschen schräg, teilweise verwunderlich, teilweise belustigend. und vieles absolut nicht real.

vielleicht probiere ich aber auch gerade was neues aus, indem ich mir zu vielen dingen denke "ja klar, macht einfach mal alle was ihr wollt und wie ihr euch das vorstellt. haltet mich am laufenden und dann sehen wir weiter." brandneue erfahrung. hat was entspannendes.



weil ich das konzept einfach zu grausam fand, liess ich diesen ganzen rtl-bachelor-jazz so ziemlich aus. im büro wurde aber darüber gesprochen, also versuchte ich zwischendurch doch wieder zuzusehen. hat leider nicht funktioniert, weil die menschen dort alle so peinlich waren, dass es wiederum mir peinlich war, ihnen dabei zuzusehen peinlich zu sein. deshalb musste ich nach spätestens drei minuten doch wieder weiterzappen.

jedoch, die letzte hälfte des finales musste ich mir dann doch gerade geben und eigentlich wollte ich mich gerade über die grausamkeit solcher sendungen auslassen.

die frauen wissen zwar, worauf sie sich einlassen, aber - hollywood lässt grüssen - wer von sich sagen kann, dass man auf die idee über diesen umweg tatsächlich auf den traummann zu stossen, nicht für einen moment reinkippen kann, der werfe den ersten stein an den kopf des bachelors. dazu haben wir die grossen hollywood romanzen einfach zu oft gesehen. je widriger die umstände, desto schöner das happy end. je mehr gelogen wird, desto wahrer müssen die gefühle am ende sein.

unvergessen tom cruise als jerry maguire mit seiner "du vervollständigst mich" rede und rene zellwegers "du hattest mich schon mit dem hallo" mit tränen in den augen.

zu frisch, weil noch nicht lang genug her, die szene in der matt mcconaughey in "how to lose a guy in ten days" kate hudson auf seinem motorrad hinterherjagd, um sie zu fragen, ob sie sich wirklich in ihn verliebt hat, während sie doch nur ausprobieren wollte, ob sie ihn in zehn tagen loswerden kann und er eine wette laufen hatte, ob er eine frau in zehn tagen unsterblich in sich verliebt machen kann. oja, sie hatte und hey, er sich in sie auch.

es gibt überhaupt sehr viele filme und geschichten, in denen sich jemand aufgrund einer wette oder eines spiels darauf einlässt, jemanden in sich verliebt zu machen und am ende erkennen muss, dass er sich nun wirklich unsterblich verliebt hat. tatsächlich liebe.

"wenns im kino funktioniert, warum dann nicht auch auf rtl?" mag sich da so manche gefragt haben.

und ich für meinen teil muss nun sagen, dass dieses konzept durchaus funktionieren kann. für den bachelor. würde ich ein profil erstellen in dem steht, wie ich männer gerne mag, wie sie aussehen sollten, was sie mögen und können dürfen, wie sie sein sollten und mir dann, anhand dieses profiles, zwanzig männer zusammengecastet werden, würde ich mich sehr wahrscheinlich in einen von ihnen verlieben. aus diversen gründen:

1. die vorauswahl wurde bereits getroffen. mit den handfesten idioten, die einem ohnehin nur demotivieren und einem dazu bringen, auch über die nicht idioten hinwegzusehen, muss man sich nicht mehr abgeben.

2. ich muss die kerle nicht überzeugen, sondern nur die mich. mein job reduziert sich darauf, mir einen favorite auszusuchen. das müsste doch zu schaffen sein.

3. stellt man sich geistig darauf ein, im zuge der ganzen action auf the one zu treffen. man will es, man wünscht es sich. also wird es auch so kommen. oder zumindest bildet man es sich ein. während des verliebt seins die psychologischen hintergründe und fehlinter- pretationen zu erkennen, ist eine mission impossible. das kommt immer erst später. wenn überhaupt.


die menschen ziehen inzwischen absolut jede möglichkeit in betracht, auf den passenden nabel zu stossen, nicht länger alleine sein zu müssen.

auf jeden fall hat sich der herr bachelor jetzt entschieden und hat die frau gefunden, mit der er seine zukunft teilen will. und das ist ja auch sehr super. da reib ich mir doch die hände, zieh die augenbrauen hoch, lächle ansatzweise mit leicht gespitzen lippen und sage: "na, da gratulier ich."



ich persönlich finde ja, dass man die zeitumstellung langsam mal abschaffen könnte. das macht heute einfach keinen sinn mehr. und ausgerechnet heute, macht es gar keinen sinn.

ich weiss zwar, dass ich die uhren umstellen muss und ich weiss auch, in welche richtung die zeiger zu bewegen sind, nur leider gibt mein kopf gerade das ist-doch-egal signal. somit weiss ich jetzt doch nicht, wie spät es ist und auch nicht, welche uhren ich schon umgestellt habe.

blöd nur, dass ich heute arbeiten muss und dort pünktlich sein sollte. noch blöder, dass ich vergessen habe, wann ich dort sein soll.

neun ? neun dreissig ? und wie spät ist es jetzt eigentlich ?? egal. wenn ich zu spät komme, muss ich vermutlich umfallen auf dreissig oder mich mit "sir, es war nicht meine schuld, SIR" entschuldigen. aber das krieg ich auch noch hin.



ob mein kopf lauter ist, als der sound in der stadthalle heute abend.

mein herr ex-freund ist von hoher stelle zum mariah carey konzert heute abend eingeladen worden. und weil uns die mariah beide nicht unbedingt umhaut und er in knapp einem monat die stadt für zwei jahre verlässt, was mich zwar für ihn freut, aber sicher nicht für mich, gehen wir da heute gemeinsam hin. bevor er geht, unternehmen wir noch gemeinsam etwas, das uns vollkommen egal ist. wie blöd ist das denn bitte ?? aber irgendwie überrasche ich mich damit auch selbst auch gar nicht wirklich. hmm.

ist aber eigentlich auch schon egal. im moment dreh ich mich ohnehin nur im kreis. das sieht zu musik vielleicht auch besser aus...



heute habe ich ein paar kollegen und freunde gefragt, ob wir morgen abend nicht wiedermal party machen wollen. partys halten den kopf gesund und wenn ich im moment etwas weiss, dann wohl, dass mein kopf ganz dringend eine party braucht. deshalb heute also immer wieder in die hände geklatscht, breit gegrinst und nickend gesagt "morgen abend, oder ?" "ja klar, morgen abend."

und ich weiss jetzt schon, dass ich morgen abend absolut keine lust auf party haben werde. und auch keine lust auf andere leute haben werde. ich finde es ja schon mühsam, mich mit mir selbst abgeben zu müssen.

zudem würde ich im moment gern einfach mal auf meinme weg bleiben. keine umwege, keine abkürzungen, keine blick nach links oder rechts. einfach nur stur gerade aus und es kann gar nichts passieren. tut man das nicht, wird alles immer verwirrender.

vielleicht sollte ich morgen abend einfach mal party machen. partys halten den kopf gesund. und mein kopf braucht dringend eine party. ich werde jetzt einfach mal ein paar leute anrufen und fragen, was sie morgen abend machen...



am montag war ich unsichtbar. nicht für die leute die mich kennen. aber für alle anderen. ich weiss nicht, wie das kam. doch ich war es ganz schweifellos.

ich ging auf der strasse und bemühte mich - wie immer - in niemanden hinein zu laufen. doch die leute rannten alle in mich rein. ich tat mein bestes, aber ich hatte keine chance. ich wurde gerempelt und geschubst und manche gingen so haarscharf an mir vorbei, dass sie meine tasche ein wenig mit sich mitrissen. es war wie tackeln beim american football. als ich auf die u-bahn wartete, setzte ich mich auf eine der sitzbänke und las in meinem buch. ich hatte meinen po mitten auf der sitzfläche plaziert und nicht etwas auf der äussersten kante. meine beine hatte ich nicht ausgestreckt, sondern ganz normal in sitzposition vor mir stehen. dafür brauchte ich nicht übermässig viel platz. und dann kam eine frau. sie ging sehr schnell und extrem knapp an den bänken entlang. so knapp, dass ich schnell meine beine noch mehr einziehen und mich sogar ein wenig zur seite drehen musste, damit sie nicht auf mich draufsteigt. bis dahin war es eine vermutung, doch dann war mir klar: ich war unsichtbar.

am dienstag hatte ich mich irgendwie an den gedanken gewöhnt. an dem tag jedoch war ich gut sichtbar. alle wichen aus, niemand rempelte mich, ein paar waren sogar höflich oder überhaupt fast freundlich zu mir. als ich in die u-bahn stieg, lag auf einem freien fenstersitz ein vergessenes schminktascherl. ich legte es auf den freien platz daneben, weil ich beim fenster sitzen wollte. bei der nächsten station stieg eine frau ein, blieb neben meiner sitzreihe stehen, beugte sich runter und fragte höflich: "wären sie so lieb und würden das ein wenig zur seite stellen ?"
und ich sagte: "das gehört mir zwar nicht aber so lieb bin ich dennoch." das tascherl rückte ich von der mitte des freien platzes genau zwischen die beiden sitze. die frau aber sagte: "na, dann setzt ich mich wo anders hin." ich habe leider keine ahnung, warum sie nicht mehr bei mir sitzen wollte. vielleicht wollte sie lieber mit jemanden u-bahn fahren, der ein schminktascherl mit hat. das kränkte mich ein wenig und ich stellte das tascherl wieder in die mitte des platzes.

auf dieses seltsame tascherl wurde ich noch weitere fünf mal angesprochen. ein junges mädchen lief mir sogar in der station noch nach, riess sich die horchstöpsel ihres md players aus den ohren und sagte: "sie haben da so eine kleine tasche in der u-bahn vergessen." soviel aufmerksamkeit war ich echt nicht gewohnt.

heute war wieder alles ganz normal und ich war allen egal.



vorhin bestellte ich einen boten und wurde gefragt, ob ein rucksack reicht oder ob das zeug zu gross für einen rucksack ist. ich sagte, dass es passt, weil die jungs immer mit diesen grossen fahrradbotenrucksäcken kommen. sie sind jung, sie sind knackig, sie haben grosse säcke auf ihrem rücken. diesmal aber nicht. denn heute kam ein älterer, kleiner, ziemlich spleeniger mann. er trug eine seltsamen fliegerhelm und eine stark abgetragene braune aktentasche unter seinem arm. in diese passte unsere transportware auf keinen fall hinein.

was ich anbringen wollte war, dass ich zwar gefragt wurde, aber davon ausgegangen bin, dass er diesen grossen, mit dem firmenlogo des botendienstes bedruckten rucksack mit hat. und weil ich nicht recht wusste, wie ich das formulieren soll, starte ich mit einer frage. und zwar: "sind sie mit dem auto da ?"

später sagte meine kollegin, sie hätte sich fast angepinkelt vor innerlich-lachen, weil ich den mann mit dem helm frage, ob er mit dem auto da ist.

entweder hält der mich jetzt für total bescheuert oder aber er denkt, dass ich ihn für total krank halte. whatever.



da steh ich jetzt seit vielen vielen duschvorgängen morgens unter dem wasserstrahl und singe mit madonna "but in the process i forgot, that i was special too" und habe nichts davon verstanden. texte mitzusingen, die man nicht 100% erfasst hat, sollte behördlich verboten werden. heute morgen traf es mich wie duschgel im auge und ich bin mir jetzt selbst sowas von peinlich.
meine meinung von mir selbst sinkt im moment ins bodenlose. und das vollkommen zu recht. am liebsten würde ich mir heute den ganzen tag selbst aus dem weg gehen. aber das ist wohl eine mission impossible. wenn ich noch mehr nachdenke, werde ich mir an meinem kopf noch einen bruch heben.

frau understood, jetzt reissen sie sich bitte mal zusammen und kommen von diesem "ich bin wieder 15 jahre alt" trip runter.

und das schlimmste daran: wenn man menschen grossartig therapiert und ihnen sagt, warum sie gerade so handeln und wie es anders und vielleicht auch richtiger gehen würde, dann kommt das postwendend zurück. ich hasse das. meine ratschläge sind niemals als boomerang gemeint gewesen. die gelten nur für andere. ich bin zufällig sehr gut daran, anderen in den arsch zu treten. ich brauche einen miss klon an meiner seite. am besten an beiden seiten. und dann noch einen vor mir und einen weiteren hinter mir.



 
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