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ich weiss nicht woran es liegt, aber mensche erzählen mir gerne ihre geschichte und ihre geschichten. und ich höre gerne zu. es gibt zahlreiche themen über die sich viel erzählen lässt. aber ganz egal wie alt man ist, was man beruflich macht, unabhängig von haarschnitt und bevorzugtem musikstil dreht sich letztendlich doch immer wieder alles nur um die liebe. und je mehr geschichten ich höre, desto mehr steht für mich fest: es ist erstaunlich wie wenig die menschen bereit sind auszuhalten.

vor kurzem sagte einer, der kürzlich von seiner freundin verlassen wurde zu mir im ulitmativen jammerton: "ich fühle mich so allein". und ich konnte nur freudestrahlend sagen: "gratuliere. endlich hört das verschwommene auf und du siehst wieder klar. du bist wieder in der realität gelandet, denn: du bist allein." er fand das keineswegs so erfreulich wie ich.

ich erzählte diese unterhaltung einem freund und der lachte und sagte: "das hast du ihm gesagt ? der arme!"

ich kam also nicht umher darüber ein wenig ausführlicher nachzudenken. das fing damit an, mir die erzählungen des nun-so-alleine kerls nochmal langsam durchzudenken. am ende hat ich ganz stark den eindruck, dass sein hauptproblem war, plötzlich alleine zu sein. ja, die frau hatte seine so schön ausgeklügelten pläne durchkreuzt, indem sie einfach machte, was sie für sich als richtig empfand. und ja, natürlich bedeutete sie ihm etwas. aber das eigentlich problem im moment ist das alleine sein.

das wiederum brachte mich dazu zu erkennen, wie sehr sich mein bild und meine vorstellung einer beziehung verändert hat. tatsache ist, i'm cool with myself und ich würde das nicht leichtfertig aufgeben, nur um mir von der sicherheit die eine beziehung bietet den rücken stärken zu lassen. alleine ist man ohnehin immer. oft ist man physich gesehen nicht alleine. und wenn man glück hat, fühlt man sich hin und wieder - immer dann wenn man es am wenigsten erwartet - einem menschen wirklich und richtig nahe. nicht körperlich, sondern darüber hinaus und tatsächlich. vor kurzem stockte mir vor lauter wärme im bauch der atem, als jemand aufgeregt an meinem bein rüttelte und mit der anderen hand wild durch die luft fuchtelte, weil doch gleich seine lieblingsstelle in einem song kommen würde. solche momente sind ungeheuer aufregend und ausserdem auch sofort wieder dabei. das ist das besondere an ihnen. aber grundsätzlich ist man alleine und bitte ich möchte auch grundsätzlich alleine sein. das heisst nicht, dass man nicht alle gedanken mit jemanden teilen kann.

oder anders: ich weiss nicht, ob man wirklich eine beziehung führen kann, wenn man angst vor dem allein sein hat. woher wissen die menschen, wann sie es wirklich ernst meinen ? woher wissen die menschen, dass sie sich nicht gerade selbst eintricksen ? ich kenne viel zu viele menschen, die keine beziehung brauchen, sondern bloss animation.

es ist erschrecken, wie sehr die menschen bereit sind innerhalb von beziehungen zu leiden, aber erst zu weinen anfangen, wenn es vorbei ist. sie erzählen geschichten und du kannst am ende bloss fragen "warum willst du denn dahin zurück ?" die antwort ist immer die selbe: "darüber muss ich erst mal nachdenken."
tilak meinte am 24. Jul, 21:26:
@miss
gut beobachtet und noch besser in Worte gefasst.
Allerdings muss ich aus eigener Erfahrung sagen, dass ich an manchen Tagen durch das "Allein sein" meine Einsamkeit (die ich seit meiner Kindheit empfinde und mit der ich leben gelernt habe) nicht ertragen kann,..... 
miss.understood antwortete am 24. Jul, 21:31:
ich glaube, zwischen "alleine sein" und "sich einsam fühlen" muss man unterscheiden. du kannst in einem raum mit hundert andere stehen und bist technisch gesehen also nicht allein, fühlst dich aber dennoch wie der einsamste mensch auf der welt.

ganz schlimm empfinde ich es, teil einer beziehung zu sein - also offiziell "nicht alleine" zu sein - und sich dennoch einsam zu fühlen. 
tilak antwortete am 24. Jul, 21:39:
ja, das ist auch schlimm,
aber da ich dieses Gefühl der Einsamkeit
innerhalb meiner Familie,
innerhalb der Schulgemeinschaft,
innerhalb meiner früheren Firmengemeinschaft,
innerhalb meiner Beziehung
usw
immer wieder erlebt habe, habe ich begonnen, nicht den mich umgebenden Menschen die "Schuld" daran zugeben, sondern ich habe gelernt damit zu leben. Seit ich allerdings eben ALLEIN lebe, erdrücken mich manchmal die einsamen Momente, die inerhalb einer Gruppe dann doch leichter zu ertragen sind. Ich weiß schon, dass die meisten Menschen, eben die Meisten, die dir ihre Geschichten erzählen, nicht so eine irre Psyche haben, wie ich, Gott sei Dank ! :) 
miss.understood antwortete am 24. Jul, 21:57:
tila,
wie gesagt: mir erzählen die leute aus irgendeinem grund ganz gerne ihre geschichte. du sagst, die meisten haben nicht so eine irre psyche wie du. ich sagte, die meisten verdrängen sehr geschickt, dass sie überhaupt eine psyche haben. meiner erfahrung nach haben menschen, die sich sehr wenig mit sich selbst wenig beschäftigen - ernsthaft jetzt nämlich - weitaus seltener das gefühl alleine zu sein. wenn sie den verdacht haben, dass da vielleicht mehr sein könnte, lenken sie sich schnell ab. 
caliente_in_berlin meinte am 24. Jul, 21:35:
Ich kann Menschen nicht verstehen, die nur mit jemandem zusammen sind um nicht allein zu sein. Das sind doch eigentlich die einsamsten Personen der Welt, oder? Schliesslich verbringen sie ihre Zeit mit einer Person, an der sie nicht wirklich interessiert sind, oder die sie vielleicht leiden läßt oder was auch immer. Auf jeden Fall kann man auf diese Weise nichts miteinander teilen und ist am Ende doppelt einsam... Aber Alleinsein ist nun mal nicht schön... 
miss.understood antwortete am 24. Jul, 22:08:
ich glaube, dass man ... nee warte, anders. wenn man erstmal über die holprigen teenagerjahre hinweg ist und dann noch ein wenig wartet, lernt man zwangsläufig, dass liebe und sex nicht immer miteinander zu tun haben. weiss jeder. gibt jeder vor zu wissen. das hätten wir also. dann gehen wir also einen schritt weiter. haben liebe und beziehung immer etwas miteinader zu tun ?

um zu lieben braucht man nicht wirklich einen zweiten. man kann seine katze lieben, man kann seinen garten lieben, man kann songs lieben und man kann gutes essen lieben. man kann sein auto lieben und so weiter und so fort. das gefühl mag bei manchen dingen intesiver sein und bei anderen nicht ganz so intensiv. da spielt dann schon wieder der kopf mit, der einem sagt: "das ist ein schöner stein, aber den kannst du doch nicht so lieben, wie einen menschen." (der stein ist nur ein beispiel, of course.)

für eine beziehung braucht man schon einen zweiten. ich bin nicht gegen beziehungen. eine beziehung birgt durchaus vorteile. einer davon ist die sicherheit. man weiss, dass man zu jemanden gehört. man halt selbst seine gefühle auf den tisch gelegt und der andere auch, die stücke passen zueinandern - alles ist fein. dann macht eine beziehung sinn. aber wie oft passiert das ? wie oft gehen die leute wirklich bewusst in beziehungen hinein? ich weiss von mir selbst und da oute ich mich gerne: ich habs bisher immer überstürzt. ich hab mich immer in beziehung eingelassen mit menschen, die ich gut leiden konnte, aber wirklich gekannt habe ich die kerle nie. ich habe sie im laufe der zeit dann kennengelernt und ich muss gleich weitergestehen: hätte ich sie vor beginn der beziehung so gekannt, hätte ich mich in den meisten fällen nicht darauf eingelassen.

was ich damit sagen will: eine beziehung ist oft halt. eine beziehung ist oft eine bank. man ist nicht alleine, jemand hört zu, man gehört zu jemanden. das kann schon eine feine sache sein. muss aber nicht immer was mit liebe zu tun haben.

die leute sind oft verstört, wenn sie jemanden lieben und die beziehung aber nicht klappt. dabei muss man das doch trennen. man bekommt nicht was man sich wünscht und das ist allemal eine grund zum traurig sein. parallel dazu liebt man aber und das gefühl an sich ist doch wunderschön. das behält man ja trotzdem, trägt man doch in sich. die liebe zu einem anderen menschen wird doch teil eines selbst, unabhängig davon, was der andere damit anzufangen weiss. 
Bockmann meinte am 24. Jul, 21:54:
Wenn ich das so lese, fallen mir die ganzen nicht vorhanden Vorzüge des Anderen ein, die nach einer Trennung so sehr vermisst werden. Ein weit verbreitestes Muster. Dennoch ich glaube auch an die Liebe. Du hast Recht, ab einen gewissen Punkt ist man immer allein. Genauso wie der / die Andere immer nur die Nummer Zwei sein kann. Aber es ist auch möglich, zu Zweit etwas weniger allein zu sein (nicht nur im Sinne der gegenseitigen Animation). 
miss.understood antwortete am 24. Jul, 22:19:
ich glaube auch an die liebe. ich weiss nicht, ob man jemanden findet, der das selbe will wie man selbst - beziehungstechnisch gesehen jetzt. leicht ist das auf keinen fall. aber trotzdem nicht ausgeschlossen. die liebe ist letztendlich immer wieder das alles bestimmende thema - und zwar mit recht. 
thecod meinte am 24. Jul, 22:28:
animation vs liebe
"ich kenne viel zu viele menschen, die keine beziehung brauchen, sondern bloss animation."
Das triffts ziemlich gut, von der Sorte kenne ich auch viele. Es ist erschreckend, wieviele Leute sich langweilen, wenn sie alleine sind. Weil sie es verlernt haben, sich für Dinge / Hobbies, etc., die man alleine macht, zu begeistern. 
hexamore antwortete am 24. Jul, 22:33:
oder auch ganz einfach, weil sie es nicht verkraften, sich mit sich selber auseinander zu setzen. 
tilak meinte am 24. Jul, 22:33:
die Liebe
ist wahrlich eines der wesentlichen Gefühle in meinem Leben. Als damals die Liebe in mir erstarb, war ich kalt und leer, so wollte und konnte ich nicht leben. Du hast Recht mit deiner Aufzählung, was der Mensch alles lieben kann. Allerdings sind mir Menschen, die Autos oder andere materielle Güter lieben etwas suspekt. Ich halte mich an Tiere und Kinder, denn meine Erfahrung ist, dass diese meine Liebe wirklich ehrlich annehmen und auch erwidern. Ich hoffe, ich mache nie wieder den Fehler einen Mann mit meiner Liebe zu erdrücken.
Du hast natürlich auch Recht, dass Sex und Liebe zwei paar Schuhe sind. Aber meine Erfahrung ist, dass Sex und Liebe im kombi pack, unvergleichlich ist ! 
miss.understood antwortete am 25. Jul, 10:29:
tilak,
es geht ja nicht nur um materielle güter, nicht im eigentlich sinn. es geht bloss um das gefühl an sich. es ist egal was dieses gefühl wach ruft. (ist auch ein unterschied, ob ich mein auto liebe oder ob ich liebe, wie die leute auf mich wegen des wagens reagieren....)

und ja, sex + liebe ist eine grossartige sache. ich denke dennoch, dass körperliche nähe nicht mit nähe generell zu verwechseln ist. 
hexamore meinte am 25. Jul, 21:10:
dein beitrag ist super und auch speziell gut formuliert! ich finde, dass du den punkt genau getroffen hast - so ist es nämlich 
soloalbum meinte am 27. Jul, 01:26:
Hoppla
Ich weiß ja nicht, aber irgendwie find ich diesen Text sehr gut.
Ich gehöre wohl auch zu der Gruppe, die Angst hat, alleine zu sein, und sich deshalb in eine Beziehung stürzt.
Aber ganz besonders "berührt" hat mich der Schluss.
In der Beziehung leiden, aber erst trauern, wenn es vorbei ist, und man den Mist zurückhaben will. So ging´s mir wohl mit meinem jetzigen Ex-Freund.
Mittlerweile bin ich allerdings froh, dass es vorbei ist.
Obwohl mir die Sicherheit, die "Gewohnheit" fehlt. Einfach jemand, zu dem man sicher gehen kann, von dem man verstanden wird.
Aber naja, Freunde gibt´s ja auch noch. 
miss.understood antwortete am 27. Jul, 11:06:
@soloalbum
weisst du was ? ich hab inzwischen eine menge zu meinem beitrag gelesen, aber du bist die erste, die sagt "zu der gruppe gehör ich wohl auch". mutige ansage. vielen dank für deinen comment.

und ja, freunde gibts. mit den richtigen freunden an deiner seite, und selbst wenn es nur einer ist, bist du nie allein. 
barbie_p meinte am 22. Jan, 21:50:
viele Fragen
erst mal vielen Dank für deinen Artikel, den ich aus gegebenem Anlass verschlungen habe: mein geliebter Exfreund vertritt und lebt genau die gleiche Philosophie.
Ich bin scheinbar anders gestrickt und möchte deshalb gerne die folgenden Fragen aufwerfen:
Ich finde es auch erstaunlich, wie wenig die Menschen aushalten. Und zwar innerhalb einer Beziehung. Eine Beziehung ist genauso wenig ein "Glücklichmacher" wie das Alleine sein. Das Gefühl, glücklich zu sein, muss jeder für sich alleine entdecken, Tag für Tag, mit oder ohne Partner. Doch wenn man einen Menschen gefunden hat, der etwas so Besonderes ist, das man ihn liebt ... sollte man dann nicht auch gegenseitige Verletzungen und Missverständnisse ertragen und für einen gemeinsamen Weg kämpfen? Dieses Verhalten, "du hast mich verletzt, also suche ich mir etwas Neues" erinnert mich stark an unser Konsumverhalten. Die Frage "warum willst du denn dahin zurück ?" ist leicht zu beantworten: In der nächsten Beziehung gibt´s auch Probleme. Und je mehr Gefühle im Spiel sind, desto mehr Probleme. Was gewinnen wir, wenn wir auseinander rennen? Ich kenne genügend erstklassige Menschen, die gar keine Beziehung mehr wollen, nicht jetzt und nicht in Zukunft. Weil es nie geklappt hat, weil es zu anstrengend war, weil man ja auch Freunde, Hobbies, Dinge lieben kann. Ist das nicht viel trauriger? Ist es nicht viel befriedigender zu sagen: ok, wir haben unsere Probleme bewältigt und unsere Liebe ist dadurch nicht zerbrochen?

Ich habe Angst vorm Alleine sein. Finde ich durchaus normal und natürlich. Menschen sind soziale Wesen und brauchen Bindungen und Animation. Ohne die Paarbindung gäbe es die gesamte Menschheit nicht.
Mit einem guten Freund ist man nicht allein. Das stimmt. Aber ist der gute Freund nicht auch bloß Animation?

Klar kann man sagen "I´m cool with myself" und den besonderen Menschen auch lieben, wenn er nicht für einen da ist. Klar braucht man sich nicht den Rücken von einer Beziehung stärken zu lassen. Aber ist das nicht blödsinnig? Wieso arbeiten Menschen im Team? Weil sie dann stärker sind. Weil man im Team eben Dinge schafft, die man alleine nicht schafft.

Das Schlüsselwort ist mal wieder "Liebe". Ich glaube, dass Menschen, die sagen "I´m cool with myself" sich selbst mehr lieben, als den (potentiellen) Partner. Von Freunden höre ich immer wieder "Man muss sich selbst lieben". Muss man? Was macht dich zu einem besonderen Menschen, wenn nicht der Respekt und die Liebe eines besonderen Menschen? 
miss.understood antwortete am 29. Jan, 16:57:
barbie,
ich habe eine gegenfrage. how can you be cool with someone other, as long as you are not cool with yourself ? es fangt immer alles bei dir selbst an. in dir drin. weil da ja auch die liebe herkommt. du musst schon mit dir selbst klarkommen und .... ich versuche es anders. ich bin gerade im urlaub in mexico. ich habe so ungefahr 36 stunden gebraucht, dann war ich an den rhythmus hier angepasst. davor war es auch schon schon, von den rahmenbedingungen her, aber richtig wohl fuhlte ich mich erst, als ich den rhythmus ubernommen habe. sowas passiert von allein, das kann man nicht erzwingen. man kann sich nur darauf einlassen. und mit menschen ist das genauso. du kannst dich nur drauf einlassen und schauen, ob sich ein gemeinsamer rhythmus ergibt. dazu musst du aber erstmal deinen eigenen rhythmus finden.

deine freunde sagen immer viel uber dich aus. aber ich glaube nicht, dass die liebe eines anderen menschen die zu etwas besonderem macht. das besondere tragst du in dir und wenn du es nicht selbst finden kannst, wie soll das bitte ein andere konnen ?

die liebe ist nur die liebe. sie passiert oder sie passiert nicht. im grunde kannst du nur sitzen und abwarten, was passiert. so genau weiss man ja nicht, wie die liebe aussieht, weil sie ja auch fur alle ein anderes gesicht hat. suchen ist also sinnlos, denn wie soll man etwas finden, von dem man nicht weiss, wie es aussieht, riecht und sich anfuhlt ? wenn es da ist, wird man es merken. bis dahin kann man viele andere schone dinge machen.

je weniger drama man um die liebe macht, desto weniger drama wird sie bringen. die liebe ist nur die liebe. alles was man braucht, ist der ernsthafte und innige glaube an folgendes: saldra todo bien. saldra todo bien, amiga.

eines noch: ich hab da vor zwei tagen einen wunderbaren satz gelesen. "du musst der zeit zeit geben." das hat mich umgehauen. mitten am strand hat mich das umgehauen. 
Assbirth meinte am 26. Jun, 08:38:
allein in beziehung
Ich hab da eine ganze andere Frage. Und zwar, wie verhindert man, dass der Partner allein ist in der Beziehung, bzw sich alleine fühlt? Meine Verlobte fühlt sich in unserer Beziehung allein. Und ich weiß nicht wodran das liegt. Ich würde einfach alles dafür tun. Bis vor einem Monat war alles noch in Butter, dann haben wir uns paar mal gestritten und nun das allein fühlen.

Deswegen, wie kann man sowas überhaubt in einer Beziehung verhindern? Was lößt es aus? 
miss.understood antwortete am 26. Jun, 10:11:
hast du sie gefragt, was genau sie damit meint ? ich meine, ich fühle mich auch alleine und das ist gut so, weil ich alleine bin. ich fühle mich aber nicht alleingelassen. klar was ich meine ?

ich denke, erstmal musst du ganz genau wissen, wovon sie spricht. erst dann kannst du überlegen, was du tun kannst.

(es schadet sicher nicht, wenn du ihr sagst, wieviel dir daran liegt, dass sie sich in eurer beziehung wohl und gut fühlt.) 
Assbirth antwortete am 27. Jun, 08:53:
Ja hab ich... Sie meinte, sie fühlt sich nicht verstanden. Aber sie redet selten über Gefühle usw. Erwartet sie nun von mir, dass ich ohne das sie etwas sagt alles verstehe?? Hinzu kommt noch, dass wie bei jeder Beziehung davor, dieser "Test" zur Zeit abläuft. Man kennt es, in der Beziehung gibts kurz ne schlechte Phase, mit Streits usw, da kommt nen anderer Typ, macht ihr schöne Augen, sagt wie toll sie ist usw usw. schon springt die Frau drauf an. Ich bin echt mal langsam richtig am Ende. Aber lasse sie machen. Mal sehn was bei rauskommt. 
miss.understood antwortete am 27. Jun, 15:14:
zum thema beziehung sollte ich aber ohnehin besser die klappe halte. hab ich keine ahnung von. ist eine schwierige sache, das auf jeden fall. in wahrheit nichts für anfänger, weil sehr gefährlich, aber trotzdem darf jeder mal probieren. naja. 
 
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